Aufgrund eines Missgeschicks landet der aus armen Verhältnissen stammende Rian plötzlich in einer superreichen Villa. Er friert und hat Hunger. Aber es ist für alles gesorgt. Doch unversehens findet er sich in einem lustigen Gesellschaftsspiel wieder. Er gewinnt jede Menge Preise und sein sehnlichster Wunsch, seine Familie aus der Armut befreien zu können, scheint sich zu erfüllen. Doch leider fällt ihm in der Aufregung die Antwort auf die letzte Quizfrage nicht ein. Rian verliert alles und ist so arm wie zuvor. Allerdings wird die reiche Gesellschaft doch von Gewissensbissen geplagt. Und so verwickelt ihn jedes von Einsamkeit geplagte Familienmitglied in eine abenteuerliche Geschichte. Rian wird dabei die Rolle des willkommenen und exotischen Gesellschafters zugeschrieben ohne seine Bedürfnisse wahrzunehmen. Seiner Hilfsbereitschaft ist es zu verdanken, dass die Superreichen anfangen, Interesse und Empathie dem Anderen gegenüber zu entwickeln.