Eigentlich ist Alex ein fröhlicher Junge. Wären da nicht seine Mitschüler:innen, die sich über ihn lustig machen und ihn hänseln, weil er Sport nicht sonderlich mag, nicht gerne mit den anderen Jungs kämpft und auch sonst nicht so wild und abenteuerlustig ist wie die anderen Jungen in der Klasse. Er ist lieber ruhig und zurückhaltend. Auch sein Vater, der ein leidenschaftlicher Fußballanhänger ist, versteht nicht, warum er mit seiner Fußball-Leidenschaft bei seinem Sohn nicht punkten kann. Nur von seinem Hund Rufo fühlt sich Alex so akzeptiert, wie er ist. Doch dann entdeckt Alex seine Leidenschaft fürs Schlagzeug ... und alles ändert sich. Antonio Cerezo erarbeitete seine Solo-Inszenierung zusammen mit zwei Schülern der 8. Klasse als Co-Regisseure.