Gleich drei ganz unterschiedliche Prinzessinnen rollen über die Kinoleinwände. Im ersten Film „Die Prinzessin und der Räuber“ rollt die Prinzessin kunstvoll auf Rollschuhen vor der Höhle des Räubers hin und her. Sie ist ganz unglücklich in ihn verliebt und bereit, ihm all ihre Schätze zu geben. Doch kann ihr Werben den Räuber überzeugen? (RU, Regie: Mariya Sosnina & Mikhail Aldashin, Computeranimation, 4 Min.) Im Film „Lotta kann Rad fahren“ wünscht sich Lotta zum Geburtstag ein Fahrrad. Vorher leiht sie sich aber heimlich das Rad von Tante Berg. (S, Regie: Johanna Hald, Realfilm, 23 Min.) In dem Film „Das Bild der Prinzessin“ malt die Prinzessin Bilder. „Ein Meisterwerk!“ und „Sie haben sich selbst übertroffen!“ sind die Reaktionen des Hofstaates. Nur der Gärtner teilt diese Euphorie nicht und öffnet der Prinzessin damit die Augen. Lustig zeigt der Film in bunten Bildern, wie sich Erwachsene zu komisch verhalten. (DK, Regie: Klaus Morschheuser, 3D-Animation, 6 Min.) Mit Spielpausen dauert das Programm 45 Minuten und ist ab 4 Jahren empfohlen.